Nahmobilitätsprogramm NRW: Kreis Warendorf profitiert von 3,5 Mio €

Förderung für 6 Projekte

Die Landesregierung will Nordrhein-Westfalen zum Nahmobilitätsland Nummer eins machen. Gute Rad- und Fußwege sorgen nicht nur für mehr Lebensqualität vor Ort sondern tragen auch zum Schutz des Klimas bei. Mit dem neuen Nahmobilitätsprogramm Nordrhein-Westfalen nehmen das Land und der Bund mehr als 90 Millionen Euro in die Hand und fördern fast 140 Projekte im ganzen Bundesland. Sechs davon werden im Kreis Warendorf realisiert. Insgesamt fließen 3,5 Millionen Euro an Fördermittel in die Region. Gefördert werden:

· Kreis Warendorf: Neubau einer Radwegbrücke südl. Sassenberg im Zuge   der K18 über die Ems

· Kreis Warendorf: Neubau einer Geh- und Radwegebrücke i. Z. der K3 Abschnitt 12; Everswinkel, Warendorf-Mussenbach

· Kreis Warendorf: Neubau eines gemeinsamen Geh- und Radweges i.Z. der K23 Abschnitt 12; Wadersloh

· Kreis Warendorf: Neubau eines kombinierten Rad-/Gehweges im Zuge der K20 Abschnitt 8 zwischen Hoetmar und Westkirchen

· Stadt Telgte: Veloroute 3. Bauabschnitt – vom Rochus Hospital bis zum Orkotten

· Stadt Warendorf: Ausbau des Radweges „Alter Münsterweg“ zwischen Müssingen/Einen und  Warendorf

 

 

Dazu erklären die den Kreis-Warendorf vertretenden CDU-Landtags-abgeordneten Daniel Hagemeier und Markus Höner: „Eine gute Infrastruktur an Rad- und Fußwegen ist die Voraussetzung dafür, damit mehr Menschen ihre Ziele auch ohne Auto erreichen können. Mit den Mitteln der neuen Nahmobilitätsförderung und der Realisierung wichtiger Bauprojekte schaffen das Land und der Bund neue Möglichkeiten für die Menschen in ganz Nordrhein-Westfalen ihren Beitrag zur Nahmobilitätswende erbringen zu können. Davon profitieren wir im Kreis Warendorf ganz besonders. Gleich sechs Projekte im Kreis Warendorf zeugen von unserem starken Engagement für moderne Rad- und Fußwege. Gemeinsam schaffen wir so die Mobilitätswende und mehr Klimaschutz vor Ort.“